Meine Stadtteiltour

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
gemeinsam mit Ihnen möchte ich unsere Stadtteile noch besser
kennen lernen und Ihre Anregungen und Anliegen aufnehmen.
Wir treffen uns zu einem gemeinsamen Rundgang um 18.00 Uhr.
Im Anschluss – gegen 19 Uhr – lade ich Sie zu einem heißen Äppler
oder Apfelsaft ein, um in lockerer Atmosphäre und regem
Austausch den Rundgang ausklingen zu lassen.

Ich freue mich auf Ihr Kommen.

Herzlichst
Ihr
Thomas Eckhardt

 

Bericht aus Geiß-Nidda

Zum Wahlkampfauftakt startete die Stadtteiltourour im Rahmen der Bürgermeisterwahl in Geiß-Nidda. Einige Interessierte fanden sich zusammen, um Thomas Eckhardt bei seiner Ortsbegehung zu begleiten. Schnell kam man ins Gespräch und die Bürgerinnen und Bürger formulierten ihre Anliegen betreffend ihres Ortsteils. Vor allem die Verkehrssituation war Thema. In Geiß-Nidda kommt es immer wieder zu gefährliche Situationen aufgrund von Geschwindigkeitsüberschreitungen, vor allem an der Bushaltestelle. Man ist sich einig, dass Geschwindigkeitsmessungen hier die Lösung wären. Außerdem ging es um das Feuerwehrgerätehaus. Thomas Eckhardt machte klar, dass er Die Notwendigkeit eines zweckmäßigen Anbaus und diese unterstützt.

 

Bericht aus Ulfa

In Ulfa trotzten standhafte Bürgerinnen und Bürger dem schlechten Wetter und nahmen das Angebot von Thomas Eckhardt und der SPD an und kamen zum Rundgang. Hier stand abermals das Thema Verkehrsführung auf dem Tableau, denn die L3138 belastet die Verkehrssituation im Ort.

Erfreulich war es hingegen zu hören, dass Ulfa sich einer großen Beliebtheit beim Neubau erfreut. Die Nachfrage nach Bauplätzen ist groß und absolut unterstützenswert, wie alle in der Runde sich einig sind. „Die große Attraktivität Ulfas trägt dazu bei“, ist sich Eckhardt sicher. „Kindergarten, Grundschule und ein reiches Vereinsleben machen den Ort lebenswert.“ Dies gilt es zu erhalten.

 

Bericht aus Ober-Lais

In Ober-Lais freut man sich über rege Teilnahme des Ortsbeirats, der Thomas Eckhardt durch den Ort begleitete. Anlaufstellen waren hier das Bürgerhaus, sowie das Feuerwehrgerätehaus. Das Bürgerhaus im Dorfkern ist renovierungsbedürftig, denn seit gut zwei Jahrzehnten gab es hier keine bedeutenden Renovierungsarbeiten mehr. Man ist sich einig: das muss sich ändern, denn die Bürgerhäuser sind zentrale Anlaufstellen für das Leben und die Vereine im Dorf. Darüber sind sich alle Teilnehmer des Rundgangs einig. Im weiteren ging es abermals um das Feuerwehrgerätehaus, für welches bereits Haushaltsmittel eingestellt wurden. Thomas Eckhardt hofft, dass sich alle Fraktionen darum bemühen, dass die Baumaßnahmen bald beginnen.

 

Bericht aus Eichelsdorf

Am Freitagabend in Eichelsdorf konnte Thomas Eckhardt auf seiner Wahlkampftour Mitglieder des Ortsbeirat, allen voran den Ortsvorsteher Werner Rau begrüßen. In Eichelsdorf beschäftigt vor allem das Thema Hochwasserschutz. Der Bürgermeisterkandidat sieht hier ebenso Gefahren, vor allem mit den zunehmenden prognostizierten Starkregenereignissen. Man blieb beim Thema Klimaschutz und kam zum Thema E-Mobilität. Hier sehen alle Teilnehmenden großen Handlungsbedarf.

Das besondere Engagement der Eichelsdörfer im Park an der Schule sieht Eckhardt als positives Beispiel für die Nutzung des Statdtteilbudgets. Dies gilt es weiterhin zu fördern, um kleinere Investitionen schnell umsetzen zu können.

 

Bericht aus Stornfels

In der winterlichen Dunkelheit traf man sich in Stornfels zur Ortsbegehung und Gespräch mit Bürgermeisterkandidat Thomas Eckhardt und direkt fiel auf: in Stornfels gibt es Stellen mit unzureichender Gehwegsbeleuchtung. „Es gibt also auch Vorteile im Dunkeln zu laufen“, resümierte Eckhardt, denn jetzt sehe man genau, wo nachgebessert werden müsse.

Ortsvorsteher Mario Schneider begleitete den Rundgang und setzte Eckhardt ins Bild. In Stornfels warten zwei zentrale Orte auf Investitionen: die Kirche und das Feuerwehrgerätehaus. Gerade der marode Zustand des Gerätehauses ist nicht mehr tragbar. „Ein Ausbessern oder Sanieren reicht hier nicht aus – da muss es einen Neubau geben,“ so das gemeinsame Fazit der Gruppe aus Bürgermeisterkandidat, Stornfelser Bürgerinnen und Bürgern und interessierten Genossinnen und Genossen.

 

Bericht aus Borsdorf

In Borsdorf beschäftigte die vielen Teilnehmer besonders das geplante interkommunale Gewerbegebiet unweit des Sportplatzes. Man befürchtet vor allem ein hohes Verkehrsaufkommen durch die Ansiedlung von Gewerbe. Damit verbunden wären eine hohe Abgas- und Lärmbelastung. Besonders bedrückend sei, dass es noch keine brauchbaren Ergebnisse zur Verkehrszunahme geben würde. „Das man nicht weiß, womit man rechnen kann ist eine große Belastung. Es gilt abzuklären, wieviel mehr Verkehr es geben wird und welche Lösungen es für aufkommende Probleme geben kann“, so Eckhardt zu den Sorgen der Borsdorf Bürgerinnen und Bürger. Generell seien emissionsarme Arbeitsplätze wichtig und richtig für die Region. „Und um das Projekt Ortsumgehung zu verwirklichen braucht es gute Kontakte in die Landes- und Bundespolitik. Dafür habe ich Ansprechpartnerinnen,“ erklärt Thomas Eckhardt und wirbt um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger Borsdorfs.

 

Bericht aus Nidda

Autorennen und Tempolimits in der Stadt waren am abendlichen Ortsrundgang in Nidda Thema. Ein Bürger berichtete von deutlichen Überschreitungen der Tempolimits in der Bismarckstraße. Dieses Problem schien wohl jedem bekannt, Lösungsansätze seien aber nicht bekannt. An dieser Stelle müsse man natürlich durchgreifen und handeln, zumal sich dort auch die Grundschule befände, so Thomas Eckhardt, dem die Problematik als Ortsvorsteher Niddas nicht neu gewesen ist.

Weitere Entwicklungsstandorte in Nidda sieht Eckhardt nicht unweit des Treffpunktes Bürgerhaus. „Der Hallenneubau der Gymnasiumsporthalle an der Gänsweid ist dringend notwendig. Besser heute als gestern muss die marode Halle durch eine neue ersetzt werden, die dem Schul-, aber eben auch dem ansässigen Breiten- und Spitzensport gerecht wird“, weiß Eckhardt als langjähriger Handballsekretär. Die Möglichkeit im selben Zug hier eine Lösung für das Hallenbad zu finden wurde von Bürgerinnen und Bürgern gefordert. Da sei der Kandidat ganz bei ihnen. Für den Wetterauer Stützpunkt der DLRG sei es unzureichend ausschließlich im Sommer zu trainieren, ebenso wie für die Abteilung Schwimmen des Sportvereins. „ Schwimmen ist nachgewiesener Maßen die beste Sportart um fit werden und zu bleiben – bis ins hohe Alter,“ so Thomas Eckhardt. Außerdem sehe er Schwimmen als genauso wichtig wie lesen, schreiben und rechnen an. Sogar mehr noch, „denn wer nicht schwimmen kann, für den wird es beim baden gefährlich. Jeder Badeunfall ist einer zu viel.“ Des Weiteren berichteten Interessierte über angespannte Verhältnisse beim Rehasport oder bei Angeboten wie Babyschwimmen und wünschen sich deshalb eine schnelle Lösung. „Die Ruine des alten Hallenbades ist untragbar. Sie kosten Geld und nutzen nichts“, resümierte Eckhardt, der vor allem die niedrigen Betriebs- und Folgekosten eines Hallenbadneubaus für überzeugend hält.